Webmaster am 08.11.2024 0:41 Uhr
Guten Abend Herr Schmidt, nach meiner Erinnerung hatte das Touristenbüro in Ueckermünde einen Stadtplan von Stettin mit polnischen Straßennamen, damit man ihn auch aktuell vor Ort einsetzen kann. Aber der hatte auch - wenn mich meine Erinnerung nicht trügt, auch die historischen deutschen Straßennamen aufgedruckt. Vielleicht ist da eine Nachfrage dort am Haff erfolgreich. Viel Glück.
Arno Schmidt am 07.11.2024 10:31 Uhr
Guten Tag. Kann mir eventuell jemand sagen wie die Theodor Körner Straße in Pölitz/Stettin heute heisst? Meine Uhrgroßeltern haben bis 1945 dort gewohnt und ich würde mich gern auf Ihren Spuren bewegen und die heutige Adresse besuchen. Ich finde leider kein Straßenverzeichnis Pölitz alt/neu im Internet. Vielen Dank im voraus
helga schmidt am 14.10.2024 18:09 Uhr
meine Tante Johanna Stade hat in Möhringen heute Daber gewohnt, kennt den Namen jemand zufällig? Vielen Dank.
Webmaster am 23.09.2024 6:29 Uhr
Sehr geehrtes Ulysess Caruso: Hier wird keine Werbung veröffentlicht.
Dr.habil.Werner Hormann am 16.09.2024 11:42 Uhr
Mein lieber Bruder Manfred am 14.9.2024/ in meinen Armen eingeschlafen.Seine letzten Worte waren Stettin.Noch im St.B.BR.,2024 hatten wir zusammen über unsere Kindkheit in Stettin geschrieben.Wieder schied ein Altstettiner, Jahrgang 1935, in Stettin, dahin.
Zander, Ursula am 31.08.2024 16:23 Uhr
Traurige Mitteilung: Prof Kurt Bergunde, Bremen, ist am 28.08.24 im Alter von 92 Jahren verstorben. Er wurde in Lauenburg/Pommern geboren, lebte in der Kindheit in Zedlitzfelde, besuchte die Bugen-hagenschule in Pölitz und ist im Frühjahr 1945 dann von der Kinderlandverschickung auf Rügen aus dann sozusagen "auf die Straße gefallen." Ein Trauma, das ihn lebenslang begleitete. Später verfasste er mehrere heimatkundliche Dokumentationen, die sich teilweise im Haus Stettin in Lübeck befinden. Er engagierte sich auf informativen Reisen im Historischen Arbeitskreis Stettin und es lag ihm viel daran, seine Kenntnisse an junge Leute, besonders in Polen, weiterzugeben. Auf christlicher Ebene pflegte er Kontakte zum Diakonissen-Mutterhaus Kinderheil in Bad Harzburg. früher Finkenwalde / Stettin. En ausführlicher Nachruf wird im Pommernbrief sowie im Stettiner Bürgerbrief erscheinen. Möge er nun in Frieden ruhen!
helga schmidt am 04.08.2024 9:59 Uhr
ich war gestern in stettin, ein tolles fest und viele menschen, wir haben eine hafenrundfahrt gemacht, es lohnt sich.
helga schmidt am 02.08.2024 17:25 Uhr
hallo, ich wünsche viel Erfolg beim Treffen, vielleicht kann ich im nächsten Jahr dabei sein. Ich bin morgen aber in Stettin zum Treffen der Segelboote. Ich wünsche Euch einen tollen Tag. Gruß an Frau Zander.
Webmaster am 24.07.2024 14:24 Uhr
Da es hier keinen Hinweis auf eine Veranstaltung am 02.0824 gibt, gehe ich davon aus, dass sie auch nicht stattfindet. Insofern ist die Frage beantwortet. Find ich.
Peter Haese am 24.07.2024 12:46 Uhr
Lieber Herr "Webmaster", die Frage von Frau Werner-Ballenthin bezog sich auf eine Veranstaltung am 2.8.2024, so habe ich diese verstanden. Die Frage wurde jedoch noch nicht beantwortet. Herzliche Grüße Peter Haese
Webmaster am 23.07.2024 17:04 Uhr
Ich meine, die Frage ist auf der Seite "Aktuelle Veranstaltungen" nun beantwortet. Viel Vergnügen.
Rosemarie Werner-Ballenthin am 01.07.2024 16:55 Uhr
Liebe Frau Zander, ich habe soeben gelesen, dass am 3.8.24 der Tag der Stettiner stattfindet. Wir würden gerne wieder dabei sein. Nun meine Frage: gibt es am 2.8. auch wieder ein Treffen, dann könnte ich entsprechend ein Hotel buchen. Liebe Grüße bis dahin Rosemarie Werner-Ballenthin
Zander, Ursula am 24.06.2024 19:16 Uhr
Ankündigung bzw. Einladung: Am Sa., 3. Aug. 2024 wird der 70. Tag der Stettiner in Lübeck gefeiert werden. Beginn um 11h. Wie im letzten Jahr wieder im Restaurant Bootshaus in der Nähe unseres "Hauses Stettin" Hüxterdamm 18a, Das detaillierte Programm folgt. Wir wünschen uns noch mal viele Teilnehmer zu dieser Jubiläums-veranstaltung. Also seien Sie herzlich eingeladen! Mit landsmannschaftlichen Grüßen - die Vorsitzende des Heimatkreis Stettin
Webmaster am 11.06.2024 7:21 Uhr
Auch Hinweise auf angeblich aufrichtige private Kreditgeber sind hier nicht erwünscht. Verstanden Herr oder Frau oder Divers Rutz?
Helga am 10.05.2024 19:22 Uhr
Ich möchte gerne wieder mal nach Stettin es ist meine stadt nur ist mein Fuehrerschein weg durch meine Schuld ich kann viel über Stettin erzählen auch über neuwarp ziegenort usw. Ich wohne in hintersee und bin Bibliothekarin von Beruf. Ich habe vieles über die Orte gesammelt und aufgeschrieben. Viel Spaß noch.
Peter Haese am 19.04.2024 9:30 Uhr
Anfrage vom Tadas Darboven vom 8.4.2024. Ich habe in unmittelbarer Nachbarschaft zum Haus Deutsche Straße 5 den britischen Bombenterror am 17.8.1944 in Stettin überlebt. Dort wird aus Anlaß des 80. Jahrestages eine „Mahnwache für die Toten“, „Gegen das Vergessen“, durchgeführt. Interessierte können unter p.haese@t-online.de Informationen erhalten. Mit freundlichen Grüßen Peter Haese
Arkadiusz Kończak am 09.04.2024 14:42 Uhr
Sehr geehrter Herr Tadas Darboven, leider muss ich Ihnen mitteilen, dass das Gebäude in der Deutschen Straße 5 (heute ulica Wielkopolska) den Krieg nicht überlebt hat. Seine ungefähre Lage ist: 53.436001047549944, 14.550949196903344. Viele Grüße aus Stettin.
Tadas Darboven am 08.04.2024 19:34 Uhr
Guten Abend, meine Großmutter hat unmittelbar vor der Zerstörung durch den Krieg in der Deutschen Straße 5, in Stettin gelebt. Hätte jemand die aktuelle Adresse (oder vielmehr die Koordinaten) und könnte sie mir zukommen lassen? Ich wäre über jegliche Hilfe und jeden Hinweis sehr dankbar! MfG Tadas Darboven
Peter Haese am 01.04.2024 21:05 Uhr
Sehr geehrter Herr Fudal, ich habe vom Wilhelm-Busch-Weg einige alte Fotos. Bitte nennen Sie mir die Hausnummer in der Ihre Mutter wohnt und den Familiennamen aus deutscher Zeit. MfG Peter Haese
Peter Haese am 01.04.2024 20:49 Uhr
Sehr geehrter Herr Fudal, das Haus Warsowerstr.72 kenne ich, es ist neuerdings ein rot-blau-beige gefärbter Neubau. Bitte nennen Sie mir über: p.haese@t-online.de den Namen der Bonbonfabrik, damit ich für Sie in einschlägiger Literatur Nachforschungen anstellen kann, natürlich kostenlos. MfG Peter Haese
Josef Fudal am 01.04.2024 6:50 Uhr
Guten Tag. Mein Freund Bernd Kondrun geb. 1937 in Stettin Warsowerstrasse 72, sein Vatter war Eigentümer einer Bonbonfabrik in der Warsowerstrasse 72. sucht jemandem aus Stettin der eventuell ein Foto oder Zeitungsanzeige von der Fabrik hat.Die Fabrik gibt es nicht mehr, an der Stelle wurde neugebaut. Grüße aus Ulm Josef Fudal
Josef Fudal am 01.04.2024 6:38 Uhr
Hallo Heimatkreis Stettin. Ich bin in Stettin geboren 1958 und seit 1978 wohne ich in Ulm / Donau. Meine Mutter wohnt noch in Stettin / Braunsfelde jetzt Pogodno Ul. Reymonta / damals bis 1945 Wilhelm Busch Weg.Ich bin auf der Suche nach Zeitzeugen ( oder Nachkommen )aus der Strasse. Grüße aus Ulm, Josef Fudal
Peter Haese am 31.03.2024 17:17 Uhr
Ihre Anfrage vom 13.2.2024, sehr geehrter Herr Fred Lilja, ich bin zwar nicht aus Grabow, kenne die Gegend um die Brüder- und Langestraße jedoch gut. Leider stehen dort keine alten Häuser mehr, die Bebauung hat sich sehr verändert. Wenn Sie mir unter e-Postadresse: p.haese@t-online.de den Namen Ihres Vaters nennen, kann ich im Adressbuch Nachforschungen für Sie anstellen. Ich könnte Ihnen dann auch Fotos aus der jetzigen Zeit senden. Mit freundlichen Grüßen, Peter Haese, früher Grünhof
Fred Lilja am 13.02.2024 22:46 Uhr
Hallo Heimatkreis Stettin, ich bin auf der Suche nach Zeitzeugen aus dem Stadtteil Stettin-Grabow. Bis zur Bombardierung hat dort die Familie meins Vaters in der Brüderstraße/ Ecke Lange Straße gewohnt. Ebenfalls betrieben Sie dort einen Tabak oder Funkgeräte Laden. Über einen Kontakt würde ich mich sehr freuen. Viele Grüße aus Berlin
Piontek Antje am 10.02.2024 16:47 Uhr
Ich liebe Stettin. Meine Großeltern haben hier gelebt. Mein Opa war in Stettin ein Herrenmaßschneider. Meine Mutti und ihr Bruder sind in Stettin Möhringen/Mierzyn geboren und getauft.
Helga schmidt am 10.02.2024 11:15 Uhr
Hallo, ich bin sehr gern in Stettin die Straße geht von hintersee direkt nach Stettin, wann gibt es wieder ein Treffen in Stettin? Ich bin zwar den fuehrerschein los aber wenn man will geht alles, ich hoffe auf ein Treffen im alten hotel. Gruß aus hintersee von helga
Peter Haese am 03.01.2024 16:20 Uhr
Sehr geehrterHerr Andersen, leider muss ich eine Korektur vornehmen, meine elektronische Postadresse lautet:p.haese@t-online.de Peter Haese
Peter Haese am 03.01.2024 14:01 Uhr
Sehr geehrter Herr Jörg Andersen. Betr. Ihr Eintrag vom 28.12.2023. Im AB von 1943 gibt es unter Apfelallee 43 einen Eintrag: Edmund Schmidt, Maschinarbeiter. Die Häuser Nr. 41 bis 43 standen an der Ecke Ottostraße und sind leider durch britische Terrorbomben 1944 zerstört worden. Die Häuser Nr.44 und 40 stehen noch, so daß Sie sehen können wie das Haus Nr. 43 früher ausgesehen hat. Wenn Sie sich unter p.haese@t-online bei mir melden, kann ich Ihnen weitere Informationen geben. Mit freundlichen Grüßen, Peter Haese, Stettin-Grünhof
Jörg Andersen am 28.12.2023 9:50 Uhr
Sehr geehrte Damen und Herren, gerne würde ich etwas über meine Großeltern und meiner Mutter herausfinden,die in den 30/40er Jahren in Stettin gelebt haben auf der Apfel-Allee. Eheleute Edmund Schmidt und Tochter Brigitte. Vielleicht ist das hier auch nicht die richtige Seite für solche Informationen.Wäre toll wenn Sie mir helfen könnten. Mit freundlichen Grüßen Jörg Andersen
Ursula Zander, Vorsitz Heimatkreis Stettin am 23.12.2023 14:55 Uhr
Liebe Heimatfreunde ! In der Weihnachtsausgabe Nr. 51/52 vom 22.12.23 der Preußischen Allgemeinen Zeitung finden Sie bei den vielen Weihnachtsgrüßen der versch. ostdeutschen Landsmannschaften auch unsere Grußworte und gute Wünsche für 2024!
Ursula Zander, Vorsitz Heimatkreis Stettin am 23.12.2023 14:44 Uhr
Allen Stettinern und Pommern in nah und fern ein frohes Weihnachtsfest und viel Gesundheit und Zuversicht für das neue Jahr... und Friede auf Erden!
Webmaster am 14.12.2023 19:17 Uhr
Es handelt sich hier um eine Seite, die ein Stück gesellschaftliches Leben in Stettin nach 1945 beschreibt. +++ https://zuk.szczecin.pl/informacje/aktualnosci/pani-tilebein-znow-u-siebie +++ Wer die Seite mit Google Chrom öffnet, dem wird, sofern das System dies hergibt, auch die deutsche Übersetzung zur Seite angeboten. +++ Auszug: "Sie setzte sich auf eine Bank an der Ecke Robotnicza- und Dębogórska-Straße, am Rande des Parks, der einst zum Anwesen der Familie Tilebein gehörte. Die Einwohner von Stettin entschieden über ihre Rückkehr in ihre Heimatstadt, indem sie für den Stettiner Bürgerhaushalt stimmten. Die Tilebein-Bank ist ein Element des siegreichen SBO-Projekts, das von der Abteilung für kommunale Dienste umgesetzt wurde. Ziel der Initiatoren war es, einer herausragenden Stettinerin, Kulturmäzenin und Philanthropin zu gedenken – Sophie Caroline Auguste Tilebein (1771 – 1854). Die Installation in der Żelechowa-Straße umfasst eine Bank aus Bronzeguss und eine lebensgroße Frau in historischen Kostümen, die darauf sitzt. Die Figur der Heldin wurde aus einem Porträt von Sophie Tilebein reproduziert. In einer Hand hält sie die Noten eines ihr gewidmeten Stücks von Carl Loeve – einem Komponisten aus Stettin, den sie unterstützte – und in der anderen die Urkunde zur Gründung der Tilebein Stiftung, die sie gegründet hat, um armen Mädchen zu helfen. Der Autor der Skulptur von Sophie Tilebein ist der Bildhauer Prof. Ph.D. Marian Molenda (im Foto). Der Standort der Bank ist kein Zufall, denn hier befand sich der Wohnsitz der Familie Tilebein, und in diesem Park, der heute nach ihnen benannt ist, wurde das Paar nach ihrem Tod begraben. In den kommenden Tagen werden rund um die Bank Landschaftsbauarbeiten durchgeführt, so dass diese bis zu ihrer Fertigstellung gesichert bleibt. Neben der Skulptur wird eine Informationstafel angebracht, die Sophie Tilebein gewidmet ist. Auch eine dekorative Begrünung ist geplant. Wichtig ist, dass Passanten bereits während der Installation der Skulptur die Frau auf der Bank neugierig und mitfühlend betrachteten. Viele erklärten, dass sie gerne etwas über die Geschichte von Sophie Tilebein und ihrer Nachbarschaft erfahren würden. " +++ Insofern ist der Link nicht verfänglich und kann im Gästebuch bleiben.
Arkadiusz Lisiński am 14.12.2023 17:53 Uhr
https://zuk.szczecin.pl/informacje/aktualnosci/pani-tilebein-znow-u-siebie
Beyer Wolfgang am 06.12.2023 19:57 Uhr
Liebe Stettiner wer kann noch Auskunft geben über ein Haus Bollwerk 37 in Stettin wir wohnten 1942-1945 dort.Eine gute Adventszeit und frohe Festtage wünscht Wolfgang Beyer
Webmaster am 24.11.2023 19:40 Uhr
Übersetzung ins Deutsche: Herzliche Grüße, Haus-Stettin
Piotr Kuchnowski am 24.11.2023 17:59 Uhr
Pozdrawiam serdecznie Haus-Stettin!
Christoph Köhn am 20.11.2023 22:35 Uhr
Am 1.November 1873 (vor 150 Jahren) gründete C.A.Köhn (mein Urgroßvater) die Reederei "C-Koehn" Bis Kriegsende 1945 versorgten die "Köhn'schen Schlepper" den Schlepp- Bugsier- und Personenverkehr in und um den Stettiner Hafen. Das Kontor befand sich am Bollwerk 11. Ich möchte die vielen Erzählungen und Geschichten meiner Eltern (beide in Stettin geboren und aufgewachsen) noch einmal an den alten Orten aufleben lassen (wenn ich sie noch finde).
Annemarie Mcneil am 25.10.2023 0:38 Uhr
Ich suche meine mutter Gertrude blumenthal sie hat bis zu meiner geburt in augustwalde gewohnt und als haus madchen gearbeitet ich bin am29 juni 1939 beboren ich weiss so weiter nichts wie kann sie einfach verschwunden sein bitte um hilfe
Zander, Ursula am 18.10.2023 12:34 Uhr
...Literatur, Geschichtskenntnisse und Bücher waren seine Leidenschaft! Wir werden uns gern an seine leise und zurückhaltende Art erinnern und ihn nicht vergessen. Der Heimatkreis Stettin und der Förderverein Haus Stettin trauern um ihn und werden ihn in Ehren halten!
Zander, Ursula am 18.10.2023 12:25 Uhr
Wieder ist ein lieber, treuer Stettiner von uns gegangen: Am 14.10.23 verstarb im 88. Lebensjahr in Rostock unser Heimatkreisbearbeiter Herr Wolfgang Dahle, Er hat sich u.a. durch seine engagierte Tätigkeit als Bibliothekar im Haus Stettin in Lübeck verdient gemacht sowie eigene Schriften verfasst zur Geschichte und zu Persönlichkeiten Pommerns. Er unterhielt auch gute Kontakte zur Deutschen Abteilung der Stadtbibliothek in Szczecin und ist sehr häufig unterwegs gewesen, hat an vielen Veranstaltungen teilgenommen und ist oft in die alte Heimat gereist. Literatur
Peter Haese am 14.09.2023 21:20 Uhr
Sehr geehrter Herr Helmut Bock, die Antwort auf Ihre Fragen vom 8.9.2023 lautet: Zabelsdorfer Straße wird heute von den Polen Kadlubka Wincentego bl, die Dorotheenstraße Barbary sw., und die Pölitzer Straße, Wyzwolenia aleja genannt. Mit freundlichen Grüßen aus Grünhof, Peter Haese
Webmaster am 12.09.2023 6:26 Uhr
Auch Sie, verehrter W8M3TZHGO, sind mit Ihrer kryptischen Mitteilung hier nicht willkommen.
Webmaster am 08.09.2023 19:58 Uhr
Das Touristenbüro in Ueckermünde hatte mal Stettiner Stadtpläne mit deutschen und polnischen Straßennamen. Vielleicht wäre ein Kontakt dahin ganz hilfreich. Denn vom dortigenhafen sollten Besuche mit dem Schiff in Stettin möglich sein. Es sei denn, der Schiffsführer kriegt Flausen und kehrt wieder um.
Helmut Bock am 08.09.2023 18:05 Uhr
Bitte um die heutigen Straßennamen in Stettin Zabelsdorfer Straße -Dorothenstraße-Pölitzersstraße Danke Mfg H.Bocck
Helga am 08.09.2023 16:30 Uhr
Hallo, ich bin nach langer Zeit wieder da ich hatte einen Schlaganfall und habe ein paar Sprach störungen. Aber in Stettin war ich schon wieder. Gruß aus hintersee
Webmaster am 03.09.2023 21:03 Uhr
Liebe Freunde des halbseidenen Kredit(un)wesens, dies ist hier keine Littfaßsäule für Werbung.
Roland Schild am 30.08.2023 9:02 Uhr
Ich finde es gut dass die Verbindung zu der Heimatstadt Stettin weiter funktioniert. Liebe Grüße an alle Pommern.
Dr.habil.Werner Hormann am 17.08.2023 18:54 Uhr
Kennt jemand meine Kinderfreunde Manfred Arndt und Manfred Wrobel, nahe Birkenallee ? Nach 1943 nie mehr gesehen.
Dr.habil.Werner Hormann am 17.08.2023 18:52 Uhr
Kennt jemand von vor 1945 meine Kinderfreunde Manfred Arndt und Manfred Wrobel nahe Birkenallee ?
Astrid Hein am 07.08.2023 14:03 Uhr
Sehr geehrte Damen und Herren, ich bin auf der Suche nach meinem Großvater Gustav Hermann Hein geboren im Kreis Saatzig. Ist es richtig, dass sich das Archiv für diesen Kreis jetzt in Stettin befindet? Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar. Herzliche Grüße Astrid Hein
Ulrike Grede am 26.07.2023 9:32 Uhr
Ich würde hier gerne etwas fragen. Meine Mutter wurde 1930 in Stettin geboren. Sie ist kürzlich verstorben. Auf der Sterbeurkunde steht, geboren in Stettin/ Polen! Das ist doch nicht korrekt oder?
Dr.habil.Werner Hormann am 18.07.2023 11:09 Uhr
Vorhin schrieb mein Tablet meinen Namen Hormann wie so oft falsch. Entschuldigung !
Dr.habil.Werner Hörmann, ex Stettiner bis 1945 am 18.07.2023 10:56 Uhr
Habe dieses Jahr im Stettiner Bürgerbrief zwei Beiträge über die Randower Kleinbahn und die ehemalige Kleinbahn Casekow - Penkun - Oder. Fortsetzung von 2022 über Stepenitzer und Greifenhagener Kleinbahn. schaut mal rein. ex Kohlmarkt-Drogerie Werner Hörmann sen.,gefallen 17.8.1944 in Stettin
Ulrike Grede am 16.07.2023 23:20 Uhr
Eine Stettinerin hat uns verlassen. Eva G. geb. Müller, geb.1930 in Stettin, vormals Apfelallee 30. Apfelallee 30
Webmaster am 05.07.2023 14:45 Uhr
Hier sind die Links zur Veranstaltung https://www.stettin-heimatkreis.de/aktuelle_veranstaltungen.html und https://www.stettin-heimatkreis.de/Wahlaufruf.html
Zander,Ursula am 05.07.2023 12:36 Uhr
Am 5. 07.23 finden am 69. Tag der Stettiner auch die Wahlen zum "Heimatkreis Stettin" statt für die nächste Amtsperiode von 2 Jahren. Bei Interesse informieren sich unter dem veröffentlichten Wahlaufruf, u.a. auch in der nächsten Ausgabe der Preußischen Allgemeinen Zeitung zu lesen. Eine gute Möglichkeit auch für Jüngere, sich für Stettin und die Heimat der Vorfahren zu engagieren. Pommern lebt!
Zander,Ursula am 05.07.2023 11:45 Uhr
Hinweis auf den 69. Tag der Stettiner am 5. Aug. 23 in Lübeck unter Aktuelle Veranstaltungen!
Helga am 01.07.2023 9:43 Uhr
Hello Ich würde gerne helfen das hotel ist sehr gut ich habe noch einen alten Stadtplan in Deutsch
Regina Petersen am 26.06.2023 11:50 Uhr
Guten Tag, sehr schön das Hotel Viktoria, habe ich mir gerade angeschaut, war es in den 30er/40er Jahren auch ein Hotel, und wie hieß es, wie hieß die Straße seinerzeit. Ganz lieben Dank im Voraus. Regina Petersen geb. Kuhrt
Regina Petersen am 26.06.2023 11:26 Uhr
Guten Tag, ich wandel auf den Spuren meiner Eltern in Stettin und fahre das 1. Mal im August dort hin. Kann mir jemand sagen, wo in den 30er Jahren das Standesamt war und wie die Straße hieß? - Liebe Grüße Regina Petersen
Helga am 09.06.2023 18:37 Uhr
Ich vermisse auch unser Treffen lässt es uns wieder machen mit Fahrt durch die ueckermünder Heide und bis nach hintersee zum Kaffee, lässt es uns einfach machen meldet euch. Gruß Helga
Helga schmidt am 09.06.2023 18:08 Uhr
Hallo Herr wendt, bitte melden Sie sich ich bin am Sonntag am Glambecksee warte auf Ihre Antwort. Gruß aus hintersee
Brigitte Kolberg am 07.06.2023 12:07 Uhr
Ich bin auf der Suche nach dem ehemaligen Kriegsmütterheim in der Eckerbergstr. 2-4, zu dieser Adresse gehörte mal ein Ausflugslokal "Johannisthal", später ein Altersheim, dann evtl. das Kriegsmütterheim, ob vielleicht ehemalige Stettiner dazu Informationen haben ? Wäre eine große Freude.
Webmaster am 24.05.2023 8:13 Uhr
Die brasislianischen Fan haben keine eigene Website. Sie sind über Face-Book zu erreichen: https://www.facebook.com/pomeranosnovaleeuropeu/ Die Bedenken zu diesem Medium kann man im Internet nachlesen. Dazu muss man hier nichts referieren.
Helga schmidt am 11.05.2023 19:05 Uhr
Hallo Herr wendt, ich wollte Sie kontaktieren, aber es klappt nicht
Eckhard Wendt am 28.05.2023 19:36 Uhr
Hallo, Frau Schmidt, meine ePost ist: eckwendt@t-online.de; Sie können mich aber auch unter vagelgrief erreichen.
Rindt Sigrid am 10.05.2023 18:20 Uhr
wer weiss etwas über Familie Kottich aus Finkenwalde Lehmweg 12
Edson Dimas Klemann am 23.04.2023 19:36 Uhr
Wird sind aus Pomerode-Brazil, unser grup heiß "Pomeranos no Vale Europeu", wend eine mehr wüssen will schreib uns.
Schielke am 23.04.2023 10:33 Uhr
Liebe grüße an alle von Stettin !
Webmaster am 10.04.2023 19:40 Uhr
Sehr geehrter bourne cleancy, es interessiert hier niemanden, wie sie meinen, illegal zu Geld gekommen zu sein. Der Eintrag wurde gelöscht.
Webmaster am 03.03.2023 7:20 Uhr
Diese Eintragungen - so ca. 20 - "Jakie dokumenty są potrzebne do konsolidacji chwilówek?" habe ich gelöscht. Sie stellen keinen Betrag im Kontext zu diesem Gästebuch dar. Fragen nach Formalien über Zahlungsmodalitäten stellt man nicht hier.
helga am 19.02.2023 10:12 Uhr
hallo, ich vermisse frau zander, warum erreiche ich sie nicht? findet wieder ein treffen in stettin statt?
Helga schmidt am 14.02.2023 19:35 Uhr
Ich vermisse Frau Zander was ist denn los Stettin ist so wunderschön ich vermisse unser Treffen und die anderen bestimmt auch wir können uns doch wieder treffen und auch die Bezahlung selbst übernehmen Grüsse von helga
Eckhard Wendt am 18.03.2023 13:10 Uhr
Liebe Frau Helga Schmidt, sehen Sie sich meine Domain an und melden sich bei mir: https://www.vagelgrief-verlag.de Viele Grüße E.O.E. Wendt
Helga schmidt am 29.01.2023 8:36 Uhr
Hallo Frau Zander, treffen wir uns in diesem Jahr wieder in Stettin das wäre schön. Gruss aus hintersee
Wilfried Baum am 26.01.2023 8:03 Uhr
Hallo Herr Peter Haese! Vielen Dank für die Information. Den Namen der Straße habe ich gesucht und dank ihnen jetzt auch erhalten. Das es die Häuser nicht mehr gibt haben wir uns schon gedacht, aber meine Mutter möchte trotzdem gerne noch mal an den Ort ihrer Wurzeln zurück kehren. Ich freue mich sehr über ihre hilfreiche Antwort und werde gleich mal mit meiner Mutter telefonieren und ihr die freudige Nachrichten überbringen. Jetzt haben wir zumindest erstmal einen Ort zu dem wir fahren können. Alles andere werden wir dann vor Ort sehen. Ihnen erstmal ein dickes Dankeschön für ihre Antwort und Mühe. Mit freundlichen Grüßen Wilfried Baum
Peter Haese am 20.01.2023 17:50 Uhr
Sehr geehrter Herr Wilfried Baum, die Ulrichstraße (Krolewicza Kazimierza) liegt östlich des Bahnhofs Zabelsdorf und westlich der Badeanstalt "Grüne Wiese". Die alten Gebäude wurden zerstört und die guten alten Ziegelsteine nach Warschau gebracht. Das Haus Nr. 5 gibt es nicht mehr und lag zwischen den jetzigen Neubauten Nr. 6 und 8. Liebe Grüße an Ihre Frau Mutter von einem Stettiner gleichen Alters aus Bredow.
Helga schmidt am 17.01.2023 20:01 Uhr
Hallo, ich weiss die Taxifahrer haben alle Adressen in deutsch und polnisch kein Problem dort auch im Hotel. Viel Spaß
Wilfried Baum am 17.01.2023 11:41 Uhr
Guten Tag! Ich suche für meine 87 jährige Mutter die Adresse Stettin Bredow Ulrich Str. 5b. Die Adresse habe ich auf einem Stadtplan von 1943 schon gefunden. Kann mir vielleicht jemand sagen wie die Adresse heute heißt? Wir möchten im April gemeinsam Stettin besuchen und ein bisschen auf Spurensuche unserer Familie gehen. Über eine Antwort würden wir uns sehr freuen und bedanken uns auf diesem Wege schon mal für ihr Mühe. Mit freundlichen Grüßen Wilfried Baum
André Krätke am 02.01.2023 12:18 Uhr
Sehr geehrte Damen und Herren, ich wende mich als Mescheriner Ortschronist an Sie. Mescherin ist ein kleines Dorf, ca. 20 km stromaufwärts, von Stettin aus gesehen und liegt heute im Amt Gartz/Oder. Früher war Mescherin ein beliebtes Ausflugsziel vieler Stettiner, die mit Dampfern unseren kleinen Ort besuchten. Um einen wirklichen und geschichtstreuen Blick auf diese Zeit dokumentieren zu können, benötige ich jede Hilfe. In der Hoffnung, dass sie über Erinnerungen und/oder Fundstücke (Postkarten, Zeitungsartikel, persönliche Aufzeichnungen etc.) verfügen, welche mir meine Arbeit erleichtern, bitte ich Sie, mit mir Kontakt aufzunehmen. Sämtliche eventuell anfallenden Kosten würde unserer Dorfverein am Oderstrom Mescherin e.V. übernehmen. Die abschließende Chronikarbeit wird in unseren Heimatstuben der Öffentlichkeit zugänglich gemacht bzw. aufbewahrt. selbstverständlich werden auf Wunsch einzelne Überlieferungen auch vertraulich behandelt. Sollten meine Zeilen ihre Neugierde und Bereitschaft zur Mitarbeit geweckt haben, würde ich mich über Antworten von Ihnen freuen. Grüße aus der Heimat André Krätke
Zander,Ursula am 24.12.2022 12:06 Uhr
Lieber Herr Kaiser, unser Webmaster! Danke, dass Sie diese Seite noch weiterhin betreuen werden! Mit guten Wünschen für 2023 grüßt Sie der HK Stettin!
Zander,Ursula am 24.12.2022 12:03 Uhr
Allen Stettinern und Heimatfreunden ein gesegnetes Weihnachtsfest und dass der Wunsch nach Frieden sich im neuen Jahr erfüllen möge! In der Preußischen Allgemeinen Zeitung finden Sie die gedruckten Grüße und Wünsche vom Heimatkreis Stettin! Bitte fühlen Sie sich alle herzlich angesprochen!
Siegfried Fandrich am 23.12.2022 15:30 Uhr
Wünsche allen Menschen ein gesundes Fest .Auch ein fröliches gesundes 2023 !!
Helga schmidt am 21.12.2022 21:16 Uhr
Warum erreiche ich Frau Zander nicht? Ich wünsche Ihr ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr
Peter Haese am 08.10.2022 16:01 Uhr
Guten Tag Peter Wagner, 18.7.2022. Danke für den Verweis zu dem Stadtplan 1902, herunterladen hat gut geklappt. Gruß Peter Haese Peter Haese
Peter Haese am 08.10.2022 15:54 Uhr
Guten Tag Herr Josef, 23.7.2022, ich kann Ihnen alte Fotos von der Bollinkener Straße senden. Lassen Sie sich meine e-Postadresse von U. Zander zukommen und setzen Sie sich elektronisch mit mir in Verbindung. Gruß Peter Haese
Helga schmidt am 06.10.2022 17:24 Uhr
Gestern war ich mit einer Freundin in Stettin viele Umleitungen aber wenn alles fertig ist viel besser ansonsten für uns Frauen toll...
Ursula Zander am 05.10.2022 14:06 Uhr
Hallo Herr Kaiser, bitte schreiben Sie mir Ihre aktuelle Telefonnr., damit ich wieder Kontakt mit Ihnen aufnehmen kann. Danke!
Wolfgang Dahle am 30.09.2022 15:05 Uhr
Lieber Herr Schadnick; zu ihrer Anfrage betr.J.Amsberg kann ich keine Auskunft geben. Wenden sie sich bitte an das Haus Stettin in Lübeck. Dort sind Mitarbeiter freitags von 14.30 bis 17.30 Uhr zu erreichen. Tel 0451-796742. Mit freundlichen Grüßen Wolfgang Dahle, Rostock
Schadnik am 02.10.2022 16:08 Uhr
Besten Dank, Herr Dahle, das werde ich versuchen. Gruß Schadnik
Schadnik am 29.09.2022 19:54 Uhr
Liebe Stettiner, seit Wochen versuche ich vergeblich, mit dem "Haus Stettin" über die im Internet veröffentlichten Adressen Kontakt aufzunehmen. Ich wollte dort nachfragen, ob in den dort gesammelten Ausgaben der "Stettiner Zeitung" aus den Zwanzigerjahren nach Nachrichten über den "Fall Amsberg" geforscht werden kann. Der Direktor Julius Amsberg der Dresdner Bank hatte als erster die automatische Geldzählmaschine eingeführt, die sich glänzend bewährte, aber von den eigenen Arbeitskollegen abgelehnt wurde. Der sich daraus entwickelnde Streit führte schließlich unter Mitwirkung politischer Kräfte zur Amtsenthebung Amsbergs. Wer kann mir einen Tipp geben, wie ich mit den Verantwortlichen des Hauses Stettin in Verbindung treten kann?
Maren Stahlfeld am 20.09.2022 16:06 Uhr
Ein herzliches hallo . Wir waren heute Stettin besuchen . Mein Vater Bodo Straßburg wurde am 13.8. 1940 in Stettin geboren und wohnte in der Grenzstrasse 20 . Als Kind spielte er oft an den Hakenterassen , die wir heute besuchten , im Gedanken an meinem Papa . Die Geschichte an seine Heimat , tut weh ... Krieg, Vertreibung , wie so viele hier. Maren Stahlfeld
Eckhared Wendt am 18.03.2023 13:14 Uhr
Sehr geehrte Frau Stahlfeld, sehen Sie sich meine Domain an und melden sich bitte bei mir: https:///www.vagelgrief-verlag.de Viele schöne Grüße E.O.E. Wendt
Wolfgang Beyer am 11.09.2022 8:49 Uhr
Herzlichen Glückwunsch dem Redaktionsteam für den neuen Stettinerbürgerbrief 2022 Danke Wolfgang Beyer
Helga Schmidt am 13.08.2022 10:34 Uhr
Hallo, wenn Du in Stettin bist melde Dich bitte ich bin oft da wohne in der Nähe. Gruß Helga
Türpitz dieter am 01.08.2022 15:22 Uhr
Hallo Herr Runge wieder einmal herzliche Grüsse und alles gute von Dieter Türpitz früher stettin Hans hoffmann weg 26 in Sichtweite dürerweg !!!!! Auf dem Schulweg gab es ab und zu einen Apfel aus dem Garten !
Josef am 23.07.2022 20:01 Uhr
Hallo, Ich suche Fotos von der Bollinkener Straße /Frauendorf Stettin aus der Zeit vor 1945. Kann mir jemand helfen? Gruß Josef
Caro Malessa am 21.07.2022 16:38 Uhr
Hallo zusammen! Anfang August fahre ich mal wieder nach Stettin. Meine Mutter ist dort nach dem Krieg aufgewachsen und hat auch dort geheiratet. Bis 1989 sind wir jeden Sommer zu meiner Oma, die in der ul. Jarowita wohnte, einer ruhigen Parallelstraße zu den Wały Chrobrego (Hakenterrasse). Ich liebe den Zentralfriedhof, aber werde diesmal auch ein paar kleinere Restaurants und auch Streetfood austesten. Schöne Grüße an alle Stettin-Fans :-)
Peter Wagner am 18.07.2022 23:29 Uhr
Hallo Leute die Stadt Stettin lieben. Ich bin so froh, dass ich diese Website mit all den interessanten Informationen gefunden habe bezüglich der Heimatstadt meiner Familie. Meine Eltern wohnten in der Kochstraße 19. Ich möchte etwas zu dieser Seite beitragen, wenn es erlaubt ist. Ich habe eine PDF-Datei in Postergröße des Stadtplans von Stettin (1902) erstellt. Die ZIP-Datei enthält zwei PDFs: 1 - Stadtplan, 2 - Straßenverzeichnis. Geht gut als hervorragende Poster in Zeichnungsgröße D oder E. Hier ist der Link > Ersetzen Sie den (Punkt) durch einen Punkt. Beide PDFs befinden sich in der ZIP-Datei. = 18 Megabyte prkw(Punkt)com/pdf/PDF-Stettin-Stadtplan.zip
Peter Knuth am 31.07.2022 8:45 Uhr
Hallo Peter Wagner, hat funktioniert, vielen Dank. Grüße Peter
Zander,Ursula am 04.07.2022 16:24 Uhr
Liebe Stettiner! Es ist wieder so weit! Am Samstag, 6.08.22 findet der "Tag der Stettiner" in Lübeck statt. Es ist das 68. Mal und wir würden uns wieder über viele Teilnehmer freuen. Das geplante Programm und Tagungsort finden Sie unter Aktuelle Veranstaltungen. Nutzen Sie diese Gelegenheit mal wieder unter "Stettinern" zu sein und sich gemeinsam über die alte Heimat auszutauschen und auch Aktuelles zu erfahren. Es grüßt Sie herzlich: Die Vorsitzende des Heimatkreises Stettin
webmaster am 04.07.2022 7:12 Uhr
Lieber QPbnCRVM: Ich habe Ihre Einträge gelöscht.
Helga Schmidt am 28.06.2022 20:10 Uhr
Ich war am Sonntag mit einer reisegruppe In Stettin. Wir haben viel gesehen und auch den Bunker besucht. Die Stoewer Werke kenne ich auch. Es ist so schön und alles gut gepflegt man soll es sich ansehen solange man noch kann. Man wird sehen was man sonst verpasst.
Helga Schmidt am 20.06.2022 17:59 Uhr
Ja, die Frau Kipper ist erst später in den duererweg gezogen. Sie musste auch aus ihrer Heimat wegziehen.
Ursula Zander, Vorsitz Heimatkreis Stettin am 16.06.2022 8:26 Uhr
Wieder eine traurige Nachricht: ein treuer Heimatfreund ist von uns gegangen: Joachim Kreis, geb. 14.09.35 in Stettin, sich in Lübeck für das Haus Stettin ehrenamtlich eingesetzt. Trauerfeier Fr. 17.06.22 um 10.30h auf dem Waldfriedhof in Lübeck Kücknitz, Näheres bei Bestattungsfirma: 04347 7302333
Dorothee Bernhardt am 31.05.2022 9:49 Uhr
Hallo liebe Frau Schmidt, wie schön, dass jemand auf meine Frage Bezug nimmt, aber leider ist der Name Kipper mir kein Begriff. Die Familie Bernhardt wohnte bis 1945 im Dürerweg, war befreundet mit vielen Familien in der Straße, wie Dr. Krankenhagen, Brugers , Ehlerts. Mein Großvater war Lehrer an der Bismarck-Oberrealschule. Liebe Grüße an alle
Helga Schmidt am 29.05.2022 8:17 Uhr
Duererweg 3 in Stettin kenne ich, dass ich war dort mehrmals bei Frau kipper zu Besuch. Leider ist sie verstorben.
Beyer Wolfgang am 18.05.2022 8:37 Uhr
Hallo liebe Stettiner bin auf der Suche nach einem Buch von Herrn Hans Gert Warmann über die Stettiner Synagoge und zwar Herr Abrahamsohn ihre Synagoge brennt.Wer kann mir helfen .Mit heimatlichen Gruß Wolfgang Beyer
Helga Schmidt am 12.05.2022 16:34 Uhr
Heute war ich in hintersee auf dem Friedhof und habe meine Lehrerin Johanna getroffen die am 1.Dezember 90 Jahre alt wird und gerne an einem Treffen in Stettin teilnehmen möchte. Leider habe ich vergessen nach dem Geburts amen zu fragen. Bekomme ich aber noch hin
Dorothee Bernhardt am 07.05.2022 20:08 Uhr
Guten Abend, zufällig habe ich diese Seite gefunden. Ich bin gerade intensiv mit der Kindheit und Jugend meines Vaters kJahrgang1925) beschäftigt, er wohnte mit Eltern und Bruder in Stettin, Dürerweg 3.Es scheint hier ja tatsächlich Menschen zu geben, die auch Verwandtschaft im Dürerweg hatten. Gibt es jemanden , der Erinnerungen an die Familie Bernhardt hat, oder Erzähltes beisteuern kann? Das würde mich wirklich sehr freuen.
Dr. Jörg Kürschner am 01.05.2022 13:28 Uhr
Ich wünsche einen erfreulichen 1. Mai und wende mich in Sachen Familienforschung an die geneigte Leserschaft. Ich bin der 1951 geborene Sohn von Eva Kürschner, 1924 als EVA GUERCKE in Stettin geboren, verstorben 2014. Der Geburtsname meiner Mutter lautet also EVA GUERCKE. Sie wohnte mit ihren Eltern und ihrem Bruder Hans-Ulrich in der Schlutowstrasse 13 (heute Henryka Poboznego) und hat nach meiner Erinnerung das Marienstiftgymnasium besucht. Weiß jemand etwas über die Familie Guercke aus Stettin? Viele Grüße Jörg Kürschner
Willi Menzel am 24.04.2022 18:21 Uhr
Hallo und guten Tag! Ich betreibe Familienforschung und bin auf der Suche nach Quellen zu Stettin. Meine Urgroßmutter väterlicherseits hat noch 1943 in Stettin gelebt (Fischerstraße) ...danach ist nichts mehr über sie bekannt. Liebe Grüße aus der Pfalz
Helga Schmidt am 21.04.2022 19:09 Uhr
Ich bin oft in Stettin und freue mich auf ein neues Treffen und vielleicht auch auf ein Treffen in Hintersee, Rieth Ueckermünde und Altwarp. Schöne Orte und ein Besuch an der Grenze. Vielleicht sehen wir uns, bis dahin alles Gute.
Elfriede Zöllich am 17.04.2022 15:39 Uhr
Wann ist das nächste Treffen in Stettin. Ich möchte gern mal dabei sein! Viele herzliche Ostergrüße von Elfriede Zöllich geborene Vanselow. aus Stettin, Beringerstr.13
Ursula Zander am 16.04.2022 16:35 Uhr
Stiep, stiep Osterei ! Wer findet ein besonders schönes Osterei aus Stettin? Schaut mal rein ins Internet unter www. haus-stettin eu. Da könnt Ihr ein ganz besonders seltenes Exemplar finden! Ein gesegnetes Osterfest wünschen allen Stettinern und Pommern: die Mitarbeiter des Heimatkreis Stettin und des Hauses Stettin in Lübeck!
Zander,Ursula am 16.04.2022 16:27 Uhr
Liebe Stettiner! Ein hoffnungsfrohes Osterfest trotz der schlimmen aktuellen Situation in der Ukraine! Da kommen unserer Kriegsgeneration wieder ganz schlimme und verdrängte Erinnerungen hoch. Es ist erschütternd! Wir fühlen mit allen Opfern und wünschen uns Frieden! Die Vorsitzende des Heimatkreis Stettin
Elfriede Zöllich am 15.04.2022 16:39 Uhr
Ich würde gern Rentner aus Stettin als Freunde kennenlernen, die dort auch geboren sind. Ich wohnte in Stettin, Behringer Str.13 und hieß damals Vanselow. Mit freundlichen Grüßen Elfriede Zöllich
Ralf Meyer am 23.02.2022 21:26 Uhr
Ich mache Ahnenforschung! Vorfahren von mir Wodtke, Balk, Hase,Meyer,Quandt, Stephan! Orte Augustwalde,Wussow,Altdamm,Arnimwalde,Blumenthal,Stettin,alles in Pommern! Vielleicht weiß ja jemand etwas!
Eckhard wendt am 18.03.2023 13:02 Uhr
Hallo, Frau Elfriede Zöllich, schauen Sie mal auf: https://www.vagelgrief-verlag.de Ich habe Fragen an Sie. Mit freundlichen Grüßen. Wendt
Ralf Jochen Meyer am 23.02.2022 21:22 Uhr
Herr Wolfgang Schneider! Mein Großvater arbeitete in der Herrenkleiderfabrik die für Karstadt fertigte.
Webmaster am 23.02.2022 18:42 Uhr
Falls Sie den Manzelbrunnen meinen, der ja die Figur der Sedina an exponierter Stelle hat, gibt zu Ihrer Frage Wikipedia da vielleicht eine Antwort: https://de.wikipedia.org/wiki/Manzelbrunnen
Helga Schmidt am 22.02.2022 17:44 Uhr
Gibt es den Sedi Gibt es den Sedinia Brunnen bzw. Denkmal noch in Stettin?
Wolfgang Schneider am 13.02.2022 20:55 Uhr
Guten Abend. Ich befasse mich mit der Geschichte von Kaufhäusern und Kaufhausketten in Pommern. Dabei bin ich darauf gestossen, dass Karstadt in Stettin nicht nur ein Geschäft, sondern auch eine Herrenkleiderfabrik betrieben hat. Handelte es sich dabei um die Firma Thies & Saatzen? Wer kann mher darüber berichten? Gibt es möglicherweise eine Spur dieser Firma in die Zeit nach 1945? Ich würde mich über sachdienliche Antworten sehr freuen.
Willi am 07.02.2022 14:39 Uhr
Hallo und guten Tag! Meine Großeltern kamen aus der (mittlerweile verstehe ich beide besser) schönen Stadt Stettin. Ich betreibe Familienforschung und, falls jemand helfen kann, wäre das klasse, suche Fotos von ihrem Aufenthaltsort in der Fischerstraße (19). Sie sind, wie so viele andere Menschen auch, vermutlich Ende der 40er Jahre geflohnen. Herzlichen Dank für das Lesen. PS: Meine ganze Familie, aus der Sicht meines Großvaters, kommt primär aus dem Raum Stettin / Altdamm / Frauendorf.
Helga Schmidt am 31.12.2021 18:38 Uhr
Ich wünsche allen einen guten Rutsch ins neue Jahr und viel Erfolg und Gesundheit. Ich hoffe auf ein Treffen 2022.Bis dahin bleibt gesund. Gruß aus hintersee
Siegfried Fandrich am 24.12.2021 17:19 Uhr
Ich wünsche Allen Meschen ein besinliches Fest! Auch ein Gesundes 2022 !!
Ursula Zander am 24.12.2021 0:59 Uhr
Hiermit möchte ich meine Freude zum Ausdruck bringen über den schönen "Pommernbrief" in diesem 4. Quartal sowie über den Inhalt der Weihnachts-ausgabe der Preußischen Allgemeinen Zeitung mit der Pommernseite. Diese Lektüre verschönert die Feiertage! Vielen Dank und meine Weiterempfehlung!
Ursula Zander am 24.12.2021 0:50 Uhr
Liebe Stettiner und Stettinerinnen ! Ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in ein hoffentlich gesundes neues Jahr 2022 mit wieder möglichen Veranstaltungen, Treffen und Fahrten nach Pommern und Stettin wünscht Ihnen allen in heimatlicher Verbundenheit - Die Vorsitzende des HKT / HKA STETTIN
Helga Schmidt am 15.12.2021 20:38 Uhr
Ich wünsche allen ein schönes Weihnachtsfest und hoffe auf ein gesundes Wiedersehen im neuen Jahr in Stettin. Gruß aus hintersee, Helga
Bernadette Bernard am 30.11.2021 12:44 Uhr
Guten Tag! Vielleicht kann mir hier jemand helfen. Mein guter Vater ist 1926 in Stettin geboren und war durch den zweiten Weltkrieg nach Frankreich gekommen. Ich bin in Frankreich geboren, wohne aber seit 40 Jahre in Deutschland. Nun möchte ich die deutsche Staatsangehörigkeit annehmen, muss aber eine Geburtsurkunde meines mittlerweile verstorbenen Vater vorweisen. Ich weiss nicht wie ich an dieses Dokument kommen soll. Kann mir jemand hier helfen bitte?
Herbert Runge am 01.12.2021 9:08 Uhr
Vielleicht auch noch der Weg über das Standesamt Berlin 1 möglich? Im Adressbuch Stettin 1932 gibt es nur 2 x den Namen Bernard, einen Hänldler und einen Rentner. Das Geburtsdatum gibt vielleicht die Sterbeurkunde her oder ist auch so bekannt. Die damalige Anschrift könnte man so eingrenzen. Es müsste dann nur noch jemand so freundlich sein und das damals zuständige Standesamt ermitteln. Mittels Kontaktformular könnte das Standesamt Berlin dann angesprochen werden. Ich drücke die Daumen.
webmaster am 30.11.2021 21:04 Uhr
Vielleicht versuchen Sie das da mal https://allemagneenfrance.diplo.de/fr-de/service/-/2236624?openAccordionId=item-2243664-1-panel
Bernadette Bernard am 01.12.2021 6:44 Uhr
Vielen Dank. Ich versuche es.
Peter Haese am 28.11.2021 16:25 Uhr
Betr. Eintrag vom 14.11. Werte Frau Kerstin Herrmann. Unterhaltungen mit anderen Menschen sind manchmal angenehm. Ob Ihre angedachten Unterhaltungen in Stettin zu dem Ziel führen, daß Herr Runge sein Haus wieder bekommt ist jedoch fraglich.
Kerstin Herrmann am 29.12.2022 8:49 Uhr
Ich verstehe nicht welche Besitzansprüche Herr Runge haben sollte.
Peter Haese am 28.11.2021 16:12 Uhr
Betr. Eintrag vom 25.9. Werte Frau Ulrike Grede, Ihre Frau Mutter hat 1943 uin der Apfelalle 30a gewohnt. Der Eintrag im Adressbuch lautet Ww. M. Müller, vermutlich Ihre Großmutter. Das Haus steht noch. Freundliche Grüße Peter Haese
Ulrile Grede am 04.02.2023 12:48 Uhr
Sehr geehrter Herr Haese, meine Mutter, damals Eva Müller, wohnte mit ihrem Bruder Harry, in der Apfelallee 30a, beim Großvater Franz Dornt. Wir waren mehrsmal in Stettin, auch am Haus. Kannten Sie meine Mutter? Sie ist jetzt 92 Jahre! Mit freundlichen Grüßen Ulrike Grede
Webmaster am 27.11.2021 9:23 Uhr
Noch mal zur allgemeinen Klarstellung - weil das hier sehr ruhig geworden ist - mal kurz ein Hinweis. Hier gelten die allgemeinen Gesetze. Keine Beleidigung, keine üble Nachrede oder andere üble strafbewehrte Handlungen. Daneben gilt die Netiquette. Was das ist, kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Netiquette Zensuren und Maßregelungen sollten hier nicht erteilt werden. Jeder findet das akzeptabel, was er eben akzeptabel findet. Und das liegt im Auge des oder der Betrachter:in. Und bei den anderen Dingen empfehle ich die englische Lösung: Tun wir so, als hätten wir das nicht gesehen. Eine schöne Adventszeit.
Kerstin Herrmann am 14.11.2021 19:21 Uhr
Ich habe im September Stettin besucht, die Heimatstadt meiner Mutter. Uns hat es sehr gut gefallen. Die Stadt kam mir sehr lebendig und jugendlich vor. Meine Mutter ist in der Frauenstraße aufgewachsen. Ich werde wieder kommen und möchte mich dann auch sehr gerne mit den polnischen Menschen dort unterhalten. Allerdings finde ich die Vorgehensweise von Herrn Runge hier nicht sehr zielführend.
Helga Schmidt am 30.10.2021 20:57 Uhr
Heute war ich auf dem alten Markt turzyn in Stettin, er ist wunderschön geworden vieles neu wir sollten uns bald wieder treffen und einiges unternehmen. Ich war aber auch erstaunt es sass ein Bettler wieder da. So ist es eben auch. Gruß aus hintersee
maria elizabeth am 29.10.2021 0:52 Uhr
Ich bin Maria Elisabeth Schaeffler, eine deutsche Unternehmerin, Investorin und Geschäftsführerin der Schaeffler Gruppe. Ich bin einer der Eigentümer der Schaeffler Gruppe. Ich gab jedes Jahr 25 Prozent meines persönlichen Vermögens für wohltätige Zwecke und um den Armen zu helfen. Und ich habe auch zugestimmt, die restlichen 25 % in diesem Jahr 2021 an für den Gewinn in meinem Unternehmen zu geben. Ich habe mich entschlossen, Ihnen 1.000.000,00 Euro auszugeben. Wenn Sie an meinen Ausgaben interessiert sind, kontaktieren Sie mich bitte für weitere Informationen, kontaktieren Sie uns einfach unter: mariaelisabeth03456@gmail.com Link mehr über mich erfahren https://en.wikipedia.org/wiki/Maria-Elisabeth_Schaeffler ========================================== Grüße, Frau Maria-Elisabeth Schaeffler, Geschäftsführer der Schaeffler Gruppe.
Webmaster am 07.11.2021 17:45 Uhr
Ich lasse diese Fake-Nachricht mal stehen. Sie ist derart ungewöhnlich und abwegig, dass sie schon wieder Informationswert hat.
Helga Schmidt am 16.10.2021 19:56 Uhr
Heute war ich mit dem reisebus in Stettin mit Stadtrundfahrt und stoewer Museum in es war sehr interessant. Alle waren begeistert. Bald wieder, Gruß an Frau Zander und auf ein baldiges Wiedersehen. Gruß Helga aus Hintersee
Herbert Runge am 29.09.2021 12:56 Uhr
Mein Wiedersehen mit Stettin. Nachdem das mit dem Wiedersehen des Kinderzimmers oder wenigstens mit einer Tasse Kaffee nichts war, noch einen Blick in den Vorgarten. Na ja, es geht auch pflegeleicht. So wie ich meine Mutter kannte, hat sie den Vorgarten sicher vor der Flucht noch geharkt. Ich verstehe Stettiner, die ihre Heimat wieder besucht haben, ich verstehe aber auch die, die ihre Heimat so in Erinnerung behalten möchten, wie sie sie verlassen haben. Stettin bleibt nur in der Erinnerung so, wie es mal war. Meiner Mutter habe ich damals, wie ich erst zu spät erkannte, keinen Gefallen getan, als ich ihr das Haus im Dürerweg und auch die Reste ihres Geburtshauses in Arnimswalde zeigte. Sie saß auf der Rückfahrt schweigend wie ein kleines Häufchen Elend auf ihrem Zugplatz.
herbert Runge am 27.09.2021 14:55 Uhr
Hallo Frau Grede, das genannte Haus scheint es ja noch zu geben, sofern nicht eine Änderung der Hausnummern erfolgt ist. Das letzte Adressbuch von Stettin aus dem Jahre 1943 gibt es auch noch. Schöne Grüße an Ihre Mutter.
Ulrike Grede am 25.09.2021 12:12 Uhr
Mit meiner Mutter war ich oft in Stettin. Nun ist sie 91 Jahre und kann nicht mehr so! Sie wurde 1930 in der Frauenklinik geboren und wohnte zuletzt, in der Apfelallee 30. Freunde konnte ich trotz Bemühungen, in den letzten 15 Jahren nicht finden! Meine Mutter hieß zu der Zeit Eva Müller. Sie redet auch heute noch von der Heimat!
Herbert Runge am 24.09.2021 10:19 Uhr
Mein Wiedersehen mit Stettin. Als wir noch vor meinem Geburtshaus standen, kam ein Herr in einem Anzug an uns vorbei und wollte ins Haus gehen. Ich sprach ihn an und erklärte mit den paar polnischen Brocken, die ich gelernt hatte, dass dies mal mein Haus gewesen sei. Er warf sich in die Brust und sagte in bestem Deutsch: " Und jetzt ist es meins." Na ja. Seine Frau sagte noch etwas an der Haustür, was ich nicht verstand. Es klang aber nicht nach einer Einladung zu einer Tasse Kaffee. Wir durften uns dann noch den Garten anschauen. An einer Hausecke sagte er, dass er dort viel kaputtes Geschirr in der Erde gefunden habe. Ich könnte mir vorstellen, dass es eine Regenwasserzisterne gewesen sei statt Regentonne. Vielleicht hatte man seinerzeit aber auch nur das Geschirr zerdepperrt, das meine Mutter vergraben hatte. Enttäuschte Schatzsuche? Na ja, denn ist jetzt eben auch seins Später mehr..
Helga Schmidt am 17.09.2021 15:52 Uhr
Ich war am Sonntag am glambecksee aber die gaststätte war zu, um zu es dann in poelitz geklappt und dann ging es nach neuwarp. Gruß Helga
Herbert Runge am 01.09.2021 14:53 Uhr
Mein Wiedersehen mit Stettin: Der Dürerweg hieß jetzt anders. Aber wo das frühere Schild geblieben ist, wüsste ich gerne. Vielleicht hat ja auch noch jemand ein Bild mit dem früheren Namen. Das Haus Nr. 1 erkannte ich gleich wieder. Die Veranda mit dem Balkon darauf gab es nicht mehr. Hatte uns aber auch schon ein Stettiner, der dort vorerst geblieben war, mitgeteilt. Das Haus hatte nach unserer Flucht einen Treffer bekommen. Ich erinnerte mich daran, dass unsere Mutter sich für den Transport der wichtigen Sachen zum Bahnhof in der Nachbarschaft einen Handwagen geliehen hatte, den sie dann verabredungsgemäß vor dem Bahnhof stehen ließ. Jetzt stand ein paar Häuser weiter wieder ein Handwagen. War schon komisch. Aber nächstes Mal mehr.
Helga schmidt Facebook hintersee am 28.08.2021 19:18 Uhr
Ich bin immer wieder gerne in Stettin auch meine enkel sind begeistert ich hoffe auf ein baldiges Treffen und möchte so gerne zum Bismarck Turm wer kommt mit?
Herbert Runge am 28.08.2021 13:39 Uhr
Am Morgen nach der Ankunft sahen wir uns die Umgebung an.Das Hotel Arkona stand in der Nähe der Oder. Reste von früheren Häusern konnten noch geahnt werden. Sonst nichts. Die Straßenbahn Linie 1, auf der meine Schwester früher Schaffnerin war, fuhr noch. Die Fahrt kostete umgerechnet 10 Pfennig. Fahrkarten hatten wir vom Empfangschef des Hotels. Der hatte auch tolle Briefmarken, konnte ich aber nur an befreundete Gastwirte verschicken. Gefahren sind wir mit der 1 bis zur Dellbrückallee , auf dieser bis zum Dürerweg gegangen. Nächstes Mal mehr.
Herbert Runge am 14.08.2021 19:25 Uhr
Mein Wiedersehen mit Stettin. Wir wurden also in´s Hotel Arkona gebracht. Machte 1973 eigentlich einen guten Eindfruck. Auf dem Tisch lag aber ein Zettel, dass Polen schon immer hier war. Hat meinen ersten guten Eindruck wieder zerstört. Ich habe den Zettel zerrissen und in den Papierkorb geworfen.Dann habe ich wie seinerzeit Meister Propper auf eine Reaktion gewartet. Kam aber nichts. Nächstes Mal mehr.
Ursula, Zander am 19.07.2021 15:54 Uhr
Liebe Stettiner und Interessierte! Achtung ! Unser traditioneller Tag der Stettiner findet diesmal statt am Sonntag 1. Aug. 21 . Beginn 11h, aber wg. der Corona-Bedingungen nicht im Haus Stettin in Lübeck, sondern in der nahegelegenen Gaststätte des Bootshauses, Hüxtertorallee 4, www.bootshaus-luebeck. de . Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnahme. Es grüßt die Vors. des Heimatkreis Stettin
Herbert Runge am 16.07.2021 7:29 Uhr
Mein Wiedersehen mit Stettin. Mein Vater hatte mal gesagt, dass wir noch mal wieder nach Stettin kämen. Mein Vater ist aber 1966 schon verstorben. Aber 1972 ergab sich für mich die Möglichkeit, mit dem Bus ab Lübeck in meine Heimatstadt zu fahren. Die Nacht vorher bin ich mit meiner Frau durch Lübeck spaziert. Am Hostentor kamen wir xmal vorbei. Die Busfahrt bis zur Grenze normal, nach der Grenze eine öde Landschaft. Pferdegespanne und Radfahrer auf der Autobahn. Die Ausländer kamen ins Hotel Arkona.Wir auch. Waren wir Ausländer? Ein Politiker wollte mal alle Nichtamerikaner wieder nach Hause schicken. Dann würden dort sicher heute nur noch Indianer wohnen, oder? Und in Stettin? Nähstes Mal mehr.
Herbert Runge am 11.07.2021 11:32 Uhr
Das Haus Dürerweg 1 hatte meine Mutter geerbt von ihrer Tante, Anna Buchholz, die zusammen mit ihrem Mann Gustav Buchholz, laut Adressbuch von 1900, in der Lindenstr. 9 eine Fleischhandlung führte. Wer also dort als Stettiner eine Scheibe Wurst erhalten hat, müsste heute so um die 100 Jahre alt sein. Gar nicht so einfach. Im Urlaub fuhr ich mal an einem Brunnen vorbei, wo ich auf die Schnelle las: Wer dieses Wasser trinkt, wird 100 Jahre alt. Wollte ich, wenn auch nicht sofort. Schnell leere Flaschen gesucht und wieder hingefahren. Dann stand dort real: Wer dieses Wasser 100 Jahre trinkt, ist ganz schön alt.
Herbert Runge am 04.07.2021 16:15 Uhr
Eigentlich wollte ich mich im Gästebuch mal zurückhalten, um auch andere Stettiner zu Wort kommen zu lassen. An den, der das Gästebuch vom 16.01.2020 bis rückwirkend zum Beginn des neuen Gästebuches mit seiner Stellungnahme vollgepinselt hat, habe ich dabei wirklich nicht gedacht. Geht mir auf den Geist.
Webmaster am 08.07.2021 8:53 Uhr
Die fraglichen Kommentare sind alle gelöscht. Der Verfasser der eigenwilligen Mitteilungen wollte entweder ein wenig sabotieren oder seine Seele bildet da eine eigenwillige Arabeske aus.
Herbert Runge am 13.06.2021 15:14 Uhr
Durch das Gästebuch, vor allem durch das vorherige, sind nette Kontakte entstanden.Man fand sich, und verlor sich vielfach wieder aus den Augen. Aber irgendwie sucht man immer noch. Als wir damals Stettin verlassen mussten, hat meine Mutter meine Schwester gebeten, die Bilder aus den Rahmen zu nehmen " und in den Keller zu schmeissen." Dort hatten wir ein Versteck. Meine Schwester hatte in der Aufregung wohl nur halb zugehört. Sie schmiss die Bilder einfach die Treppe runter. Dort sind sie sicher sehr schnell gefunden worden. Ich weiss, dass ich diese Bilder abschreiben kann, aber eine Kopie hätte ich schon gerne. Beim Tempelhüter musste man sich ja auch mit einer Kopie zufrieden geben.
Herbert Runge am 12.06.2021 12:09 Uhr
Aber mit dem Grüßen ist das natürlich so eine Sache. Da hat mich meine Frau mal gebeten, alle zu grüßen. Also habe ich mich bei uns an die Hauptstraße gestellt und alle von meiner Frau gegrüßt. Die meisten kannten meine Frau gar nicht. Aber mein Hausarzt schaut mich seitdem immer so nachdenklich an.
helga schmidt am 07.06.2021 19:05 Uhr
hallo, wann treffen wir uns wieder in stettin?
Herbert Runge am 07.06.2021 20:23 Uhr
Hallo Frau Schmidt, wenn Sie mal hinfahren, schöne Grüße an den Dürerweg.
Herbert Runge am 06.06.2021 12:16 Uhr
Da habe ich kürzllich eine Verkäuferin angesprochen, weil ich annahm, dass sie aus meiner Heimat kommen könnte. Sie sagte: "Ja, aber ich kann nichts dafür." Nun, da hatten wir ja schon zwei Sachen gemeinsam. Aber jetzt bin ich doch nachdenklich geworden. Ich fliege zwar nicht mehr, mit dem Zug fahre ich aber schon noch.
Herbert Runge am 22.05.2021 8:05 Uhr
Was macht denn nette Stettiner aus der Nähe des Dürerweges, der nach Südamerika zog und dort Orchideen züchtete? Ob er auch im neuen Gästebuch liest? Ich lese ja am liebsten meine Kontoauszüge. Zur Zeit meiner Eltern müssen diese wohl etwas länger gewesen sein, denn ich habe in meiner Sammlung einen 100 Milliardenschein, ausgestellt 1923 in Stettin.
Herbert Runge am 21.05.2021 15:48 Uhr
Gutenn Tag, Frau Smith. Mein Beileid zum Tode Ihrer Großmutter. Als Gast im Gästebuch hatte ich mich anfänglich damit beschäftigt, in alten Stettiner Adressbüchern für andere Stettiner nach Informationen zu suchen. Ich kann Ihnen bestätigen, dass im Stettiner Adressbuch von 1943 in der Fischerstr. 1 ein Willy Bauer geführt wurde. In früheren mir vorliegende Adressbüchern fand ich den Namen nicht mehr. Für weitere Informationen wünsche ich Ihnen viel Erfolg.
Manuela smith am 16.05.2021 16:30 Uhr
Guten Tag, meine Oma Frau Rita Zakl geb. Bauer am 8.01.1934 in Stettin ist leider am 8.05.21 in Rostock verstorben. Laut ihren Unterlagen hat sie in der Fischerstr 1 in Stettin gewohnt , ihre Eltern hiessen Frieda Bauer geb. Böttcher und Willi Bauer. Wer kann mir hier vielleicht weiterhelfen wenn ich noch Fragen habe. liebe Grüsse
Herbert Runge am 16.05.2021 14:50 Uhr
Viel zu ruhig hier im Gästebuch. Was macht denn Kanada, früher alte Vulcanstr. in Stettin?
Herbert Runge am 16.05.2021 7:39 Uhr
In Arnimswalde kannten sich alle. Straßen und Hausnummern wurden im Aussenbereich nicht benötigt.Meine Großeltern waren die W..... vom Schlackendamm.In Erinnerung waren meiner Mutter noch der Schulmeister, der Förster und der Gutsbesitzer. Später ist ihr mal eine Frau begegnet, die ein Gut in Arnimswalde gehabt haben wollte. Meine Mutter kannte aber die Familie des Gutsbesitzers. War nichts mit Gut. Als wir 1972 und 1974 dort waren, sahen wir noch etliche abgebrannte oder verlassene Bauernhöfe. Wirkte trostlos. Heute gibt es schmucke Häuschen dort. Die Upper Ten von Stettin scheinen heute dort zu wohnen. Aber das ist nicht mehr das Arnimswalde aus meiner Erinnerung. Das alte Arnimswalde und Vineta haben eins gemeinsam, beide sind versunken. Es würde mich freuen, wenn mal jemand aus Arnimswalde dieses lesen würde und unsere Erinnerung wieder auffrischen könnte.
Herbert Runge am 01.05.2021 14:51 Uhr
Meine Mutter und ihre Schwester stammten von Arnimswalde. Ihren abgebrannten Hof haben wir 1974 besucht. Meine Großmutter hatte die Flammen ihres Hofes 1945 noch aus der Ferne gesehen. Nun standen wir auf einem abseits gelegenen Schuttberg und gingen unseren Gedanken nach. Plötzlich tauchte am Horizont ein Radfahrer auf. Und wir waren ganz allein. Was nun? Stöckchen suchen oder doch besser etwas Handfestes? Der Radfahrer sagte nur "Dobry" und fuhr an uns vorbei. Vielleicht war er selber froh, dass wir nur angespannt dastanden und nicht vielleicht die Nashörner von Ionesco waren.
Herbert Runge am 29.04.2021 10:30 Uhr
In Pölitz, 1939 eingemeindet nach Stettin, wohnte eine Tante von mir mit ihrem Sprössling. Wenn sie uns im Dürerweg besuchten, wurde ich immer gejagt. Er war halt ein paar Jahre älter als ich. Später hat er uns mal im neuen Wohnort besucht. War nichts mehr mit Jagen, obwohl er Polizist geworden sein wollte. Ich war, wie schon früher, froh, als er wieder weg war.
Herbert Runge am 17.04.2021 15:37 Uhr
Polen war schon immer hier, stand im Hotel Arkona, als wir unsere Heimat 1972 zum ersten Mal wieder besuchten. Auslegungssache? Habe darüber nachgedacht. Als unsere Großmutter einen deutschen Landwirt in Arnimswalde/Stettin heirate, war das Land schon da. Mitgebracht hat sie tatsächlich keines . Oder habe ich da wieder etwas falsch verstanden?
Herbert Runge am 15.04.2021 13:39 Uhr
Einen Nachbarjungen, Uwe B. aus dem Holbeinweg, haben wir damals über den DRK-Suchdienst wiedergefunden. Wir haben uns aber später wieder aus den Augen verloren. Den Suchdienst gibt es ja heute noch. Wenn man noch Namen hat, evtl. noch eine ehemalige Anschrift, ich wüßte schon welche, könnte man es halt versuchen. Ob es mit Kosten verbunden ist, sollte man sich auch vorher erfragen.
Ines Lamprecht am 14.04.2021 11:43 Uhr
Ich bin 1941 in Stettin geboren. Meine Eltern waren Hermann(geb. 1888) und Gertrud(geb.1898) Lamprecht. Mein Vater war Inhaber einer Fabrik und hatte 2 Schwestern und 2 Brüder. Einer der Brüder.r war zu Kriegsbeginn bereits tot. Wer weiß etwas über die Nachkommen der Geschwister oder wie komme ich an solche Daten?
Herbert Runge am 11.04.2021 8:29 Uhr
Die Frau des Blumenhändlers teilte uns noch nach der Besetzung mit, dass von unserem Haus der Balkon mit der darunter liegenden Veranda weggeschossen worden war und dass ihr Mann die Entscheidung, nicht zu flüchten, mit dem Leben bezahlt hatte.
Herbert Runge am 10.04.2021 13:57 Uhr
Das Gästebuch des Stettiner Heimatkreises wird noch vielerorts gelesen. Ich hatte im vorherigen Gästebuch mal geschrieben, dass meine Schwester mit der Tochter eines Blumenhändlers befreundet gewesen sei. Prompt kam eine Anfrage aus Amerika. Es wurden dabei auch noch weitere Einzelheiten genannt. Ich konnte aber leider nicht behilflichsein, weil ich meine Schwester und meine Eltern nicht mehr fragen konnte.
Uwe Jäger am 03.04.2021 8:24 Uhr
Hallo, wie ich eben erst von meinem Vater erfahren haben, stammen wir ursprünglich aus Stettin. Mein Vater liegt im Sterben und hat mir erzählt, dass mein Großvater und Großmutter dort bekannte Persönlichkeiten gewesen sein sollen. Ihr Name war Wilhelm und Elisabeth Schmidt. Ich habe gar keine Informationen und Daten um etwas zu bestätigen oder nachzuforschen. Wo und/oder wie kann ich Informationen erhalten? Über jede Hilfe wäre ich dankbar, da es unsere Familie nach dem Krieg nach München verschlagen hat. Danke im Voraus, und viele Grüße
Herbert Runge am 03.04.2021 14:21 Uhr
Hallo Herr Jäger, der Name Wilhelm Schmidt ist im Adressbuch 1943 von Stettin ca 44 x aufgeführt. Aber wissen Sie vielleicht den Beruf Ihres Großvaters oder die Straße, in der er gewohnt hat? Dann könnte man es schon etwas eingrenzen. Sofern sich keine Zeitzeugen melden sollten, werden Sie sich hier wohl Stück für Stück vorarbeiten müssen.
Siegfried Fandrich am 01.04.2021 17:21 Uhr
Wünsche Allen ein Gesundes Osterfest.
Michael Lamprecht am 28.03.2021 8:08 Uhr
Grüsse aus der Schlossstrasse in Züllchow...
Wolfgang Dahle am 22.03.2021 16:37 Uhr
Die Stettiner trauern um Hans-Gerd Warmann,der im Januar 2021 in Ratzeburg verstorben ist. Er war ab 2005 der Schriftleiter für den Stettiner Bürgerbrief,der seit 1975 erschien. Die Mitarbeiter des Heimatkreises wollen diese Schrift noch einige Jahre weiterführen und suchen noch Beiträge von Landsleuten oder Nachkommen,die etwas liefern können.Es kann Material an die Redaktion in Lübeck eingereicht werden. Die nächste Ausgabe für 2021 soll spätestens im 2.Halbjahr bis zum Treffen der Stettiner erscheinen. Wolfgang Dahle,Heimatkreis Stettin ,HKB
Franz Lischka am 21.03.2021 23:53 Uhr
Viele liebe Grüsse von der Insel WOLLIN .
Herbert Runge am 17.03.2021 8:28 Uhr
Ich habe jetzt schon so viel von Stettin in den Gästebüchern geschrieben, dass mich der Bürgermeister von Stettin auch mal einladen könnte. Zum früheren Oberbürgermeister hatte ich auch eine Verbindung. Schließlich bin ich schon mal über seine Terrasse gegangen.
Herbert Runge am 17.03.2021 8:06 Uhr
Im Dürerweg 6 war vor der Pension so eine Art medizinischer Schönheitssalon. Zumindest hat mir Google das so übersetzt. Hatte ich seinerzeit auch angeschrieben und Interesse bekundet. Mit dem Hinweis, dass ich im Hause Dürerweg 1 geboren wurde. Mit Kinderzimmer war nichts, aber ich erhielt 2 Bilder von sehr hübschen jungen Damen. Habe ich aber später wieder gelöscht. Warum weiss ich nicht mehr. Vielleicht hatte ich mich auch mal über etwas geärgert.
Herbert Runge am 12.03.2021 15:04 Uhr
Hallo Herr Türpitz, vielen Dank für den netten Gruß. Ich schaue auch noch gerne in das Gästebuch, aber es wird halt ruhiger. Im Dürerweg 6 ist eine Pension. Habe ich angeschrieben. Gerne hätte man mich aufgenommen, aber man hatte wohl keinen Kontakt zu den Nachbarm im Hause 1. Aber ich war auch wohl zu blauäugig. Ich hatte gehofft, mein Kinderzimmer mal wieder von innen zu sehen. Wenn ich mich recht erinnere, war 1974 ein Gitter vor dem Fenster. Warum denn, ich war doch schon raus. Aber Spaß beiseite. Heute ist ein Termin zur Corona-Impfung auch schon ein Ereignis.
Türpitz Dieter am 12.03.2021 9:11 Uhr
Lieber Herr Runge Wieder einmal einen herzlichen Gruss .es ist fein , dass es das Gästebuch wieder gibt.Ich konnte im alten Gästebuch,das ist also schon einige Jahre her,aufgrund einer Anfrage Kontakt mit einem Stettiner aufnehmen aus der Kreckower Landstrasse.Wir hatten dann über einige Jahre regen Mailkontakt und konnten feststellen, dass wir einen Teil unserer Jugend in Stettin zusammen verbracht hatten ohne es zu wissen. Leider ist dieser Stettiner in der Zwischenzeit verstorben.Aber es ist fein ,wenn die Erinnerung an Stettin aufrecht erhalten bleibt.
Webmaster am 11.03.2021 21:39 Uhr
Der ominöse Werbeeintrag für Kredite wurde soeben von mir gelöscht. Dies ist ein Gästebuch und keine Litfaßsäule.
karl-heinz-engelmann am 19.02.2021 9:20 Uhr
sehr gut!
Webmaster am 19.02.2021 9:00 Uhr
Hier die deutsche Übersetzung des Beitrages von Sandi Bohle: Hallo, Ihre Website war sehr hilfreich. Ich mache Familiengenealogie meiner deutschen Seite. Mein Urgroßvater Friedrich Wilhelm Bohle wurde am 31. Januar 1937 in Stettin geboren.
Sandi Bohle am 16.02.2021 1:49 Uhr
Hi, Your website has been quite helpful. I'm doing family genealogy of my German side. My Great Grandfather Friedrich Wilhelm Bohle was born in Stettin 31 Jan 1937.
Siegfried Fandrich am 15.01.2021 11:26 Uhr
Ich habe den Bürgerbrief 2020 durch gelesen.Ich habe auch in Wendorf Johannes- Rickmer-Str.34 mit den Eltern und Geschwister gewohnt.Am 13.02.1945 habe ich da mein 10 Geburtstag mit Gänsebraten gefeiert.Siegfried Fandrich
Herbert Runge am 16.01.2021 8:46 Uhr
Hallo Herr Fandrich, ein Geburtstag von mir war an dem Tag, an dem Stettin übergeben wurde. Da waren wir aber schon nicht mehr in Stettin, und Schmalhans war bei uns schon Küchenmeister. Im Adressbuch 1943 aus Stettin ist die genannte Berufsbezeichnung mit der meines Vaters nahezu identisch. Weiterhin alles Gute.
Ursula Zander, Vorsitzende HK STETTIN am 09.01.2021 15:52 Uhr
Wieder eine traurige Nachricht: Einer unser letzten wenigen Zeitzeugen gebürtig 1934 in Stettin ist am 17. Dez. 20 in Marburg in die ewige Heimat abberufen worden. Detlef Kirchner hat sich große Verdienste für Stettin und Pommern erworben durch sein detailliertes Wissen zu vielen Fakten und Persönlichkeiten, das er in mehreren Schriften unserer Schriftenreihe dargestellt sowie bei der Durchführung des Historischen Arbeitskreises vor Ort in Stettin unter Beweis gestellt hat. Wir sind ihm zu großem Dank verpflichtet und werden seiner in Ehren gedenken. R I P
Siegfried Fandrich am 07.01.2021 17:04 Uhr
Allen Haimat-Vertriebenen ein gesundes 2021 wünsche ich S. Fandrich
Hans Krause am 07.01.2021 16:22 Uhr
Auch ich wünsche allen Stettinern ein gutes, coronafreies Jahr mit Besuchen unserer gemeinsamen Heimatstadt, die wir entgegen dem Zeitgeist nicht als deutsche Stadt aufgeben sollten. Übergeordnet stehen für mich nur zwei Forderungen: Nie wieder Krieg, nie wieder Vertreibung. Heimatverbundene Grüße Ihr Hans Krause
Peter Haese am 07.01.2021 13:08 Uhr
Herrn Roland Müller, Ihr Eintrag vom 29.12.2020. Ich habe eine umfangreiche Bildersammlung, auch über die von Ihnen benannten Stadtteile. Bitte nehmen Sie mit mir unter p.haese@t-online.de Kontakt auf. Herzliche Grüße, Peter Haese
Peter Haese am 07.01.2021 12:59 Uhr
Allen Stettinern in Nah und in der Ferne wünsche ich für das Jahr 2021 Gesundheit, Wohlergehen und Schaffenskraft für unser Stettin. Peter Haese, Mitarbeiter im Historischen Arbeitskreis Stettin
Herbert Runge am 01.01.2021 10:13 Uhr
Ein gutes Neues Jahr. Lassen wir mal das alte hinter uns, wie so vieles anderes auch. Meine Mutter erzählte mal, dass sie in Stettin öfter den zuständigen Pastor getroffen habe. Sie wünschte einen guten Tag, und der Pastor bot immer den damals üblichen Gruß. In den letzten Tagen vor der Flucht, das Donnern von der Front war schon zu hören, begegnete sie ihm wieder, und sagte, vielleicht, weil sie zum Abschied noch nett sein wollte, den damals üblichen Gruß. Und der Pastor wünschte jetzt einen guten Tag.
Roland Müller am 29.12.2020 10:50 Uhr
Warsower Straße Stettin 1935-45 hat jemand noch Informationen und Fotos? Die Familie meiner Mutter wohnte dort. Ich freue mich über jeden Hinweis. Auch zum Quistorp Park und auch Podejuch wo ein anderer Teil der Familie wohnte.
Peter Knuth am 31.07.2022 8:51 Uhr
Hallo, mein Vater Jürgen Knuth ist in der Warsowerstr. 4 1937 geboren und hat dort bis 1941 mit seinen Eltern Erich und Margarete Knuth (geb. Luban) gewohnt. Leider habe ich keine Fotos, würde mich aber auch freuen Information oder Bilder zu bekommen. Grüße Peter
Herbert Runge am 30.12.2020 8:42 Uhr
Hallo Herr Müller, die Warsower Str. wird ja heute Zygmunta Krasinskiego genannt. Ist noch etwas unter Google Earth zu erkennen. Gerne kann ich Ihnen Mitbewohner des Hauses im Jahre 1943 nennen. Guten Rutsch ins Neue Jahr Herbert Runge, früher Dürerweg 1
Jenak, Alexander am 13.12.2020 9:06 Uhr
Frage aus der Binnenschifffahrt: In Stettin gab es eine Stelle bei der die Haffkähne ihre Masten an Land ablegen konnten, wenn sie oderaufwärts fahren wollten. Auf der Rückfahrt holten Sie die Masten dort wieder ab für die Segelei auf dem Haff. Für diese Prozedur war dort ein Kran vorhanden. Der Ort befand sich im sog. Drei-Minuten-Kanal. Das war wohl nur ein Kurzer Kanal oder ein Durchstich den man in drei Minuten durchfahren konnte. Wie hieß dieser Kanal richtig und wo befand er sich?
Herbert Runge am 07.12.2020 16:30 Uhr
Im Dürerweg ließ es sich lt. meiner Mutter gut leben. Im Haus Nr. 5 wohnte ein Arzt, im Haus Nr. 43 auch . Eine Sparkasse war im Haus Nr. 10. Bei gutem Wetter ging man in den Rosengarten oder fuhr mit der Straßenbahn Linie 1, in der meine Schwester Schaffnerin war, zum Westendsee. Bei schlechtem Wetter ging man zum Arzt oder zur Sparkasse.
Herbert Runge am 05.12.2020 14:20 Uhr
Ich möchte mich den guten Wünschen von Frau Zander anschließen und möge dieses Gästebuch auch wieder viele nette Verbindungen zu allen Stettinern schaffen.
Ursula Zander am 21.11.2020 21:09 Uhr
Liebe Stettiner und Interessierte, da wir in diesem Corona-Jahr leider keinen "Tag der Stettiner" durchführen konnten, möchte ich jetzt schon mal auf den nächsten hinweisen: Hoffentlich im nächsten Jahr am So. 1. Aug. 2021 zum 70. Mal! Bitte vormerken, nach Lübeck ins Haus Stettin kommen und teilnehmen ! Jetzt wünsche ich erstmal ein frohes Weihnachtsfest und vor allem ein gesundes Neues Jahr! Heimattreue Grüße von der Vorsitzenden des Heimatkreis Stettin: U. Zander
Herbert Runge am 05.11.2020 15:24 Uhr
Hallo Frau Schmidt, schöne Grüße an Dürerweg 39.
helga schmidt am 03.11.2020 19:36 Uhr
hallo, allen einen schönen Gruß an alle, die mich kennen, bis bald in Stettin und auch in Wahrlang.
Herbert Runge am 31.10.2020 10:29 Uhr
Dieses Gästebuch hat ja einen Vorteil. Die E-Mail-Adresse wird nicht angezeigt. Wird ja auch gerne benutzt. Kreditangebote von 1 % bekomme ich noch laufend. Aber Vorsicht ist natürlich die Mutter der Porzellankiste. Wenn ich dagegen an manche Preissteigerungen denke, die ich immer wieder höre, denke ich an Mitmenschen, die meinen, dass früher alles besser gewesen sei. Da kommen dann die Erinnerungen an Stettin. Ich habe noch ein "Ersatzwertzeichen " von Stettin in Höhe von Zwanzig Milliarden Mark. Besser?
Webmaster am 14.10.2020 9:08 Uhr
Die IBAN-Nummer sollte man auf keinen Fall auf diese Art und Weise veröffentlichen. Diese könnte dann benutzt werden, um unberechtigterweise kleine Summen, die dem Kontoinhaber womöglich gar nicht auffallen, abzubuchen. Da solche Täter oft aus dem Ausland kommen, dürfte die Rückbuchung nicht immer einfach sein. Zudem ist der Rückführungsanspruch auch noch zeitlich befristet. Also bitte Finger weg von der Veröffentlichung höchst persönlicher Daten in einem solchen Gästebuch wie diesem.
Herbert Runge am 12.10.2020 12:10 Uhr
Hallo Herr Beyer, schön, dass es Ihnen in unserer Heimatstadt gefallen hat. Ich war zuletzt 1974 dort. Für den Stettiner Bürgerbrief habe ich bisher jeweils € 10,00 im Jahr an den Heimatkreis Stettin gespendet, dabei unter Verwendungszweck Spende und Name/Anschrift angegeben. Der Brief kam dann automatisch. Wegen des Datenschutzgesetzes weiss ich aber nicht, ob ich die EBAN so ins Netz stellen darf. Ich bin ja auch nur Gast im Gästebuch. Vielleicht ist der Webmaster hier behilflich, oder sonst einfach ins Impressum gehen und anrufen? Mit freundlichen Grüßen Herbert Runge
Beyer Wolfgang am 11.10.2020 16:20 Uhr
Hallo liebe Stettiner viele Grüße aus der schönen Stadt Stettin wo ich am 2.Oktober im alten Rathaus meinen 80.Geburtstag gefeiert habe. Stettin ist immer eine Reise wert ! Mit freundlichen Grüßen Wolfgang Beyer Frage an Herrn Runge ? wo kann man den Stettiner-Bürgerbrief bestellen. Wolfgang
Jonas am 08.10.2020 13:30 Uhr
Ein sonniges Hallo an alle Leser, üblicherweise forsche ich im Keis Neustettin. Mein Onkel jedoch kam in die Kückermühleranstalten, wo er laut einer Geburtsurkunde, die ich gestern fand, am 19.1.1923 mit 11 Jahren gestorben ist. Ich würde gerne mehr über ihn erfahren, über die Art seiner Behinderung. Gibt es eventuell Patienten/ Bewohner akten aus den Anstalten, wo ich auf etwas stoßen könnte? Vielen Dank, Bärbel Jonas
Ulrike Grede am 05.02.2023 0:33 Uhr
Hallo Frau Jonas, die Bewohner der Kükenmühler Anstalten, wurden alle 1942/43 nach Brandenburg gebracht und dort ermordet. Nur wenige überlebten! In Brandenburg gibt es wohl Namenslisten! Ich muss nochmal nachschauen und würde es Ihnen dann senden! MfG U. Grede
Herbert Runge am 06.10.2020 11:55 Uhr
Hallo Frau Hack, Sie hatten hier gefragt, ob es schon einen Stettiner Bürgerbrief 2020 gibt. Ich habe meinen heute erhalten. Sorry, dass ich etwas ungeduldig war. Der Stettiner Bürgerbrief ist sehr interessant, wie immer. Es lohnt sich.
Herbert Runge am 04.10.2020 8:52 Uhr
An dieser Tür sind wohl noch mehr gescheitert. Als wir unsere Heimat verließen, hat meine Mutter diese Tür wieder extra wieder nicht abgeschlossen, damit sie nicht aufgebrochen werden müsse. Dass man dann aber gleich die ganze Veranda wegschiessen würde, damit hat meine Mutter nicht gerechnet. Mit dem Eigentum anderer Leute geht man doch schließlich pfleglich um, oder? Aber vielleicht konnte man so wenigstens die Möbel heil heraustragen.
Herbert Runge am 03.10.2020 15:46 Uhr
Der Dürerweg war eigentlich eine ruhige Wohnstraße. Mit Bäumen am Straßenrand und einer Sparkassenfiliale. Sucht man ja selbst bei uns heute vielfach vergebens. Aber es ging auch anders. Meine Mutter hörte eines Nachts Geräusche aus dem Eingangsvorraum. Laute Männerstimmen riefen, sie solle mal rauskommen und den Weg zeigen. Meine Mutter bot an, die Polizei zu rufen, die könne ihnen ja zeigen, wo es lang geht. Am nächsten Morgen stellte meine Mutter fest, dass das Fenster zum Vorraum aufgehebelt worden war. Sind die durch das Fenster eingestiegen? Dumm gelaufen, sagte lachend der Polizist, hätten die einfacher haben können, denn die Tür zu diesem Vorraum war gar nicht abgeschlossen, ging halt nur nach außen auf.
Herbert Runge am 29.09.2020 12:32 Uhr
Dürerweg 1. Ein Haus mit Balkon, Veranda darunter und einem weißen Holzzaun davor. Ein Bild von dem Haus hatten meine Eltern über dem Sofa hängen. Das Haus haben wir 1972 gleich wiedergefunden, obwohl Zaun, Veranda und Balkon verschwunden waren. Hat meine Mutter 1945 aber mit Sicherheit nicht mitgenommen. Hieß dann auch Warynskiego 1. Das Suchen nach den fehlenden Teilen wird sich wohl nicht lohnen, denn das Bernsteinzimmer hat man ja auch noch nicht gefunden.
Herbert Runge am 26.09.2020 16:08 Uhr
Hallo Herr Türpitz, schön, mal wieder von Ihnen zu lesen. Ja, ich wohnte praktisch "um die Ecke", Dürerweg 1. Mit freundlichen Grüßen Herbert Runge
Türpitz Dieter am 24.09.2020 15:31 Uhr
Hallo Herr Runge Ich mag mich besinnen , dass wir in Zeiten des alten (!) Gästebuches festgestellt hatten, dass wir früher in der Nähe gewohnt hatten.Hans-Hoffmannweg 26. Freundliche Grüsse Dieter Türpitz
Herbert Runge am 09.09.2020 12:29 Uhr
Hallo Frau Hack, Ihr Eintrag hat mich daran erinnert, dass ich im Frühjahr nicht an den Bürgerbrief gedacht hatte. Jetzt am 17.08. überwiesen, mit Absender und nur "Spende" im Text. Hat bisher immer so geklappt. Irgendwann kam dann der Bürgerbrief. Bisher kam aber... .. nichts, nada, niente. Vielleicht schon zu spät?
Willi Menzel am 15.08.2020 10:53 Uhr
Mit dem Alter kommt das Interesse.... in der Kindheit war die Stettin und der ganze „Osten“ ein fremdes Land, gebildet durch die DDR, mit den (heute in meinen Augen weiterhin) deutschen Gebieten in Polen und dem Baltikum. Dann beginnt man mit der Familienforschung und erkennt, dass der „Osten“ eine wunderschöne Region war und (vermutlich) außerhalb der Großstädte auch noch ist. Man sucht, forscht... und empfindet eine innere Verbundenheit, obwohl zwei Jahrzehnte später geboren. Liebe Grüße aus der Pfalz
Helga Hack am 11.08.2020 17:30 Uhr
Weiß jemand, ob es schon einen Stettiner Bürgerbrief für dieses Jahr gibt? Kann man einfach Geld überweisen mit Adresse und "Bürgerbrief" dazu? schreiben?
Webmaster am 04.08.2020 8:42 Uhr
Hier die deutsche Übersetzung mit Hilfe eines virtuellen Übersetzungsprogramms: "Sehr geehrte Damen und Herren, als Verein versuchen wir, die Erinnerung an den Betania-Friedhof in der Ul wiederherzustellen. Wawrzyniak in Stettin. Wir führen Aufräumaktionen durch, bei denen wir beschädigte Grabsteine der Familie Quistorp finden. Unsere Aktivitäten zielen darauf ab, den 200. Geburtstag von Johannes Quistorp zu feiern. Wir wollen auch das Grab von Johannes und seinem Sohn Martin finden. Wissen Sie, wer der Autor des Fotos von Martins Grab aus den 1950er Jahren ist? Haben Sie mehr Fotos, Karten, Dokumente? Wäre sehr nützlich bei Ihrer Suche. Mit freundlichen Grüßen Łukasz Jaszczyk, Vizepräsident der Vereinigung Denkmal Pomorze"
Jaszczyk am 03.08.2020 13:03 Uhr
Szanowni Państwo, Jako stowarzyszenie staramy się przywrócić pamięć cmentarza Betanii przy ul. Wawrzyniaka w Szczecinie. Prowadzimy akcje porządkowe, gdzie odnajdujemy zniszczone płyty nagrobne rodziny Quistorpów. Nasze działania zmierzają do uczczenia 200 rocznicy urodzin Johannesa Quistorpa. Chcemy także odnaleźć grób Johannesa i jego syna Martina. Czy wiecie kto jest autorem zdjęcia grobu Martina z lat 50? Posiadacie Państwo więcej zdjęć, mapy dokumenty? Byłby bardzo przydatne w poszukiwaniach. Z poważaniem Łukasz Jaszczyk Wiceprezes Stowarzyszenia Denkmal Pomorze
Herbert Runge am 01.08.2020 11:19 Uhr
"Polen war schon immer hier." Was sind das nun für Gänse, die ich so gerne mag? Polnische mit deutschen Wurzeln, oder noch von damals deutsche mit polnischen Wurzeln? Steigt ja keiner mehr durch.
Herbert Runge am 31.07.2020 11:39 Uhr
Auf diesem Schlackendamm in Arnimswalde waren damals immer etliche Gänse, dier mich beißen wollten. Ich soll dann lt. meiner Mutter immer gesagt haben: " Jung will dat nicht ". Heute mag ich diese Gänse, besonders zu Weihnachten auf dem Teller. In diesem Zusammenhang habe ich mal eine Geschichte gelesen. Fragt eine Gans die andere: " Sag mal, glaubst Du an ein Leben nach dem Martinstag?"
Helga Schmidt am 29.07.2020 18:48 Uhr
Ich bin sehr oft in Stettin komme aus hintersee und meine Mutter aus wahrlang, ich würde gerne mal zum Bismarck Turm, wer kommt mit
Herbert Runge am 29.07.2020 14:12 Uhr
Wer kann denn noch etwas sagen zu früheren Bewohnern von Arnimswalde bei Stettin ? Meine Mutter ist eine geborene Wendtland (1903). Das Haus war an einem Schlackendamm in Richtung Dammschen See. Wurde erst später angesteckt. Meine Großmutter konnte es aus der Ferne noch brennen sehen.
Herbert Runge am 24.07.2020 14:20 Uhr
Im Holbeinweg, heute Lukasiewicza genannt, der gegenüber von unserem Haus in den Dürerweg mündete, brannte in meiner Erinnerung das Haus Nr. 2 halb nieder und wurde zu unserer Zeit auch nicht wieder aufgebaut.
Herbert Runge am 23.07.2020 10:41 Uhr
Im Dürerweg war es seinerzeit verhältnismäßig ruhig. Einmal hat es uns aber doch erwischt. "Euer Haus brennt", wurde gerufen. Meine Mutter hat es noch retten können mit dem Matsch, der in Eimern auf der Treppe stehen musste.Mit bloßen Händen immer an der Wand entlang. Die Hände und die Wände sollen noch tagelang grün geglüht haben. Sie hat aber noch alles wieder renovieren lassen. Wollte das Haus wohl ordentlich hinterlassen. Seinerzeit ging man ja auch noch davon aus,dass man später für immer wiederkommen könne. Bei einem kurzen Besuch in Stettin 1972 wurde ich auch an diesen Brand erinnert. Auf dem Tisch im Hotel lag ein Zettel mit dem Hinweis: Polen war schon immer hier. Ich habe das für leicht übertrieben gehalten, denn ich hatte seinerzeit nur einen Polen gesehen. Der hatte unser Wohnzimmer nach dem Brand mit einem gewickelten Handtuch ganz toll gemahlt. Mittagessen inklusive und der Meister hat weggeschaut.
Herbert Runge am 20.07.2020 14:52 Uhr
Früher hatte der Dürerweg 45 Häuser. Jetzt sind es 46. Ist eins mehr geworden. Im Garten meines Geburtshauses. Macht nichts. Weniger Garten, weniger Arbeit. Eigentlich gar keine mehr. Können sich andere drum kümmern.
Herbert Runge am 13.07.2020 21:17 Uhr
Schön, dass es wieder ein Gästebuch gibt. Im vorherigen konnte ich viele Stettiner kennen lernen, sogar fünf ehemalige oder auch heutige Bewohner des Dürerweges, in dem ich geboren bin.
Webmaster am 22.06.2020 12:33 Uhr
Dies ist ein Test
Peter Haese am 11.11.2024 11:23 Uhr
Sehr geehrter Herr Arno Schmidt, ich habe in meinen Unterlagen einige Dateien über Pölitz. Auch ein Straßenverzeichnis der Theodor-Körner Straße, die die Zedlitzfelder Straße kreuzt. Bitte senden Sie mir Ihre e-Postadresse an p.haese@t-online.de . Freundliche Grüße, Peter Haese